Die Tissot PRS 516 darf zweifelsohne als Ikone und eine der bekanntesten Linien in der Kollektion der Schweizer Traditionsmarke gelten. Jetzt kommt ein Update mit zwei neuen Versionen: die Tissot PRS 516 Automatic Gent und die Tissot PRS 516 Quartz Chronograph.
1965 verlieh der Designer Lucien Gurtner ihrem historischen Vorgänger PR 516 das charakteristische Erscheinungsbild – unter anderem mit einem durchbrochenen Armband, wobei er sich von den Lenkrädern damaliger Rennwagen inspirieren ließ. Ein auch heute noch bei automobilaffinen Uhrenmodellen gerne eingesetztes Feature.
Auch die zwei neuen Varianten – die Tissot PRS 516 Automatic Gent und die Tissot PRS 516 Quartz Chronograph – zitieren zahlreiche Details dieses Klassikers: Neben dem gelochten Lederarmband sind die schwebenden Indexe, die besondere Form der Zeiger sowie der rote zentrale Sekunden- bzw. Chronographenzeiger Reminiszenzen an das große Vorbild. Sie werden von zeitgemäßen Elementen wie einer Keramiklünette oder entspiegeltem Saphirglas ergänzt. So präsentieren sie sich ausnahmslos präzise, robust und sportlich, eben „PRS“.
In der Automatikausführung schlägt das Powermatic 80 Werk mit bis zu 80 Stunden Gangreserve; die Quarzversion wird vom ETA G10.212 Powerdrive angetrieben. Beide Werke sind jeweils von einem 42 Millimeter Edelstahlgehäuse umgeben, das beim Automatikmodell über einen Sichtboden verfügt. In Letzteren wurde ein stilisiertes Rennwagenlenkrad der 1960er Jahre integriert.
Die beiden neuen Modelle werden voraussichtlich ab Ende September erhältlich sein.
Unverbindliche Preisempfehlung:
- PRS 516 Automatic Gent: mit Lederarmband 830,- Euro / mit Edelstahlarmband 890,- Euro
- PRS 516 Quartz Chronograph: mit Lederarmband 630,- Euro / mit Edelstahlarmband 690,- Euro