Vacheron Constantin hat mit der Patrimony Traditionnelle Tourbillon 14 Days erneut einen Zeitmesser geschaffen, der bestechende Eleganz in einem schlichten runden Gehäuses mit höchster Komplexität vereint: das neue Manufakturkaliber 2260 mit einem außergewöhnlichen Tourbillon und einer Gangreserve von nicht weniger als 14 Tagen. Zudem ist dieses neue Modell die erste Uhr des Hauses, die nach den neuen Kriterien mit der Genfer Punze* ausgezeichnet wurde.
Als eine der großen Komplikationen des Uhrmacherhandwerks steht das Tourbillon für höchste Uhrmacherkunst. Die Kunstfertigkeit seiner Uhrmacher zeigt Vacheron Constantin mit diesem neuen Tourbillon: technische Perfektion und ästhetische Vollendung, eine Kombination, die durch das betont schlichte Gehäuse noch unterstrichen wird. Darüber hinaus erfüllt die neue Patrimony Traditionnelle Tourbillon 14 Days die neuen Kriterien der Genfer Punze, nach denen künftig nicht mehr nur das Uhrwerk, sondern auch die gesamte Uhr zertifiziert wird.
Mit dieser bedeutenden Weiterentwicklung geht dieses Gütesiegel, das in diesem Jahr sein 125. Jubiläum feiert, noch mehr auf die Erwartungen einer immer besser informierten Klientel ein. Seine Kompetenz im Bereich des Tourbillons stellt Vacheron Constantin bereits seit langem unter Beweis.
Aufbauend auf seiner langjährigen Erfahrung in dieser Disziplin beschloss Vacheron Constantin, einen neuen Weg zu beschreiten und ein Tourbillonkaliber zu entwickeln, das ebenso schlicht ist wie das Gehäuse, das es beherbergt, und sich gleichzeitig durch eine für ein Werk mit dieser Komplikation beispiellose Leistung auszeichnet. So entstand ein Tourbillonkaliber das sich in seiner Schlichtheit völlig mit seinem ebenso schlichten und zeitlosen Gehäuse indentifiziert.
Das von den Werkedesignern und Uhrmachern des Hauses entwickelte neue mechanische Handaufzugskaliber 2260 verfügt eine Gangreserve von nicht weniger als 14 Tagen. Dafür sorgen vier, jeweils paarweise angeordnete Federhäuser. Da sie alle miteinander verbunden sind, entrollen sich ihre Zugfedern gleichzeitig und geben somit ihre Energie gleichzeitig ab, allerdings vier Mal langsamer als die Feder eines einzigen Federhauses.
Das äußere Erscheinungsbild der neuen Patrimony Traditionnelle Tourbillon 14 Days ist ganz in dem für diese Linie typischen, puristisch-eleganten Stil gehalten. Die schlanke Lünette, der Gehäusemittelteil mit kanneliertem unterem Rand, der verschraubte Gehäuseboden mit Saphirglas, facettierte Stundenindizes (doppelt bei 12 Uhr), Dauphine-Zeiger aus Roségold 5N und das Design des von historischen Modellen inspirierten versilberten Opalin-Zifferblatts: all dies trägt zur unverwechselbaren Ästhetik dieser von Schlichtheit und technischer Raffinesse geprägten Linie bei und bringt erneut zum Ausdruck, wie gekonnt Vacheron Constantin seit jeher Tradition und Moderne zu verbinden weiß.
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