Als Hommage an seine Rolle als offizieller Zeitnehmer lanciert Omega mit dem Seamaster Diver 300M America’s Cup Chronograph einen renntauglichen Zeitmesser, der auch unter Regattabedingungen außergewöhnliche Präzision bietet.
Mit neuem Chronographen-Verschlusssystem, Schnellwechselarmband und griffigen Drückern ist der Omega Seamaster Diver 300M America’s Cup Chronograph der perfekte Partner beim 36. America’s Cup presented by PRADA.
Der aus Edelstahl gefertigte 44-mm-Chronograph zeichnet sich durch ein blaues Keramikzifferblatt und einen Lünettenring mit Taucherskala aus weißer Emaille aus. Um die Uhr bei hohem Wellengang bedienen zu können, hat Omega ergonomisch geformte Drücker aus Soft-Touch-Kautschuk entwickelt, die auch bei Nässe effizient funktionieren und stilvoll in Rot und Blau gehalten sind.
Das lasergravierte Zifferblatt mit Wellenmuster bei 3 Uhr die Anzeige für den „Regatta-Countdown“ aus rot eloxiertem Aluminium mit integrierter Stundenscheibe auf. Der Minutenzeiger des „Regatta-Countdowns“ ist ebenfalls aus rot eloxiertem Aluminium, der kleine Sekundenzeiger bei 9 Uhr ist rhodiniert – beide Hilfszifferblatt-Zeiger sind in Form eines Bootsrumpfs gestaltet. Der zentrale Sekunden-Chronographenzeiger, ebenfalls aus rot eloxiertem Aluminium, trägt auf dem Gegengewicht ein Abbild der America’s Cup Trophäe.
Omega´s exklusives CHRONO LOCK-System sorgt dafür, dass die Chronographen-Funktionen bei Bedarf gesichert werden können, was bei der Zeitmessung auf dem Wasser unabdingbar ist, da Segeln bei hohen Geschwindigkeiten keinen Raum für Fehler lässt.
Wie bei allen Uhren die ein großes Ereignis feiern, ist das Event selbst und das Jahr der Austragung auf der Rückseite der Uhr deutlich markiert und fett hervorgehoben. In das Fächermuster des Gehäusebodens sind mit blauem Lack die Worte „36th America’s Cup“ und „Auckland 2021“ eingraviert.
Der Omega Seamaster Diver 300M America’s Cup Chronograph wird mit einem Metallarmband und einem zusätzlichen Kautschukarmband geliefert, die beide mit dem neuen Schnellwechselsystem von Omega ausgestattet sind. Ein Knopfdruck löst die Stifte aus dem Uhrenkopf, sodass die Armbänder einfach und ohne Werkzeug getauscht werden können.
Anders als die Segelboote des Wettbewrbes benötigt der America’s-Cup-Chronograph keinen Wind. Denn das Co-Axial Master Chronometer Kaliber 9900 von Omega kommt dieser Aufgabe ohne Probleme nach. Und seine spezielle Präsentationsbox in den Farben des America’s Cups sorgt für eine sichere Verwahrung an Land – und trägt zum Sammlerwert bei.
Der Seamaster Diver 300M America’s Cup Chronograph hat eine unverbindliche Preisempfehlung von 10.000 Euro.
Omega und der America’s Cup: Der Uhrmacher und das Meer
Reich an Geschichte, Innovation und Prestige, ist der America’s Cup eine der ältesten und dramatischsten Sportveranstaltungen der Welt. Die legendäre Regatta ist seit 1851 hart umkämpft und konnte seitdem lediglich von Teams aus vier verschiedenen Ländern gewonnen werden. Omegas Verbindung reicht bis ins Jahr 1995 zurück, als die Marke das Team New Zealand unter der Leitung des legendären Seglers Sir Peter Blake unterstützte. Der Sieg des „Kiwis“ in jenem Jahr ebnete Omega den Weg für die Übernahme der begehrten Rolle des offiziellen Zeitmessers in den Jahren 2000 und 2003. Jetzt soll sich die Geschichte wiederholen: 2021 kehrt Omega in dieser Funktion zurück und wird bei der 36. Auflage dieses Ereignisses jede Sekunde „unter Segeln“ messen.
Von der Tiefe der Ozeane auf das Deck von Segelschiffen: Die Leidenschaft für das Meer
Das starke maritime Erbe von Omega reicht bis in die Anfänge der Marke zurück. Im Jahr 1932, lange bevor es die Verbindung zum Segelsport gab, entwickelte Omega die erste kommerziell erhältliche Taucheruhr. Seitdem konnten Omega-Zeitmesser das Vertrauen zahlreicher Meeresforscher und professioneller Taucher gewinnen. Darunter die British Royal Navy, der Freitaucher Jacques Mayol sowie der weltberühmte Naturschützer Jacques Cousteau, aber auch Wissenschaftlern und Legenden des Meeres, wie Dame Ellen MacArthur, die 2005 den Solo-Weltrekord brach. Es ist daher keine Überraschung, dass Omegas Errungenschaften in den Tiefen der Ozeane die Leidenschaft für das Segeln beflügeln würde.
Das Top-Event des Segelsports vom späten 19. Jahrhundert bis 2021
Der America’s Cup, der erstmals 1851 ausgetragen wurde, ist 45 Jahre älter als die modernen Olympischen Spiele. Der begehrte Preis, der liebevoll “Auld Mug” genannt wird, ist die älteste Trophäe im internationalen Sport. Seit 170 Jahren ist der 27 Zoll hohe Pokal, der aus 134 Unzen Sterling Silber gefertigt ist, Ausgangspunkt für internationale Rivalität und spektakuläre Duelle. Es braucht viele Siege auf dem Wasser, um den Preis zu gewinnen! Es gibt keinen zweiten Platz – entweder man gewinnt oder man verliert.
Präzision “unter Segeln”: Omega, der vertrauenswürdige Zeitmesser
Angesichts des Rufs von Omega für sekundengenaue Präzision können die Wettkampfteams dem diesjährigen Offiziellen Zeitmesser mit Sicherheit vertrauen. Omega hat bereits bei den Bewerben in den Jahren 2000 und 2003 eine tadellose Leistung erbracht und war auch seit 1932 bei zahlreichen Olympischen Spielen deren offizieller Zeitnehmer. Im Laufe der Jahre vertrauten zudem abenteuerlustige Segler bei der Navigation auf die hochpräzisen Marinechronometer von Omega, darunter die französische Segellegende Eric Tabarly, der 1964 und 1976 das Ost-West-Transatlantikrennen OSTAR gewann. Omegas robuste und hoch wasserdichte Seamaster hat sich seitdem unzählige Male bewährt. Heute gehören zu den starken nautischen Verbindungen von Omega auch Partnerschaften mit Top-Wettkampfseglern und Segelevents.
Auld Mug – Neue Technologie: Der Geist hat Bestand und die Boote entwickeln sich weiter
Erstmals als Hundred Guinea Cup am 20. August 1851 von der Royal Yacht Squadron of Great Britain für ein Rennen um die Isle of Wight ausgeschrieben, wurde die Trophäe, als Hommage an das Siegerboot „America“ – ein 100-Fuß (30-Meter)-Schoner aus New York – in America’s Cup umbenannt. Heute werden die Schoner eher von den Zuschauern der Veranstaltung gesegelt. Die neuesten AC75-Einrumpfboote spielen in einer anderen Liga. Sie fliegen buchstäblich! Zu den einzigartigen Merkmalen gehören T-Flügel-Hydrofoils an Backbord und Steuerbord, ein doppelschaliges, halb-blattiges Großsegel und das Fehlen eines Kiels.
Omega auf Kurs: Das Renngeschehen mitverfolgen
Der Race Course im Waitemata Harbour von Auckland ist etwa 1,7 nautische Meilen lang (ca. 3 km). Er ist außerdem zwischen 0,5 nm und 0,8 nm breit (0,9 km bis 1,5 km), und die Boote müssen während des gesamten Rennens genau innerhalb der festgelegten Grenzen bleiben. Ab dem 6. März trifft der Titelverteidiger Emirates Team New Zealand in einem Match aus 13 Rennen auf den Sieger des PRADA Cups. Das Team, das als erstes sieben Punkte erreicht, gewinnt den “Auld Mug” und wird damit auch zum Verteidiger des 37. America’s Cup.
Die Uhren des Zeitmessers: Omegas Tribut an den America’s Cup
Die Seamaster Professional Taucheruhr, die im Jahr 2000 anlässlich des 30. America’s Cup und des Debüts von Omega als offizieller Zeitmesser lanciert wurde, entstand in Zusammenarbeit mit der Neuseeländischen Segellegende Sir Peter Blake. Sie wurde in einer nummerierten Auflage von 9999 Stück produziert und trug das unverwechselbare “Auld Mug”-Logo auf einem Zifferblatt mit Wellenmuster.
Für die Ausgabe 2003 brachte Omega die Seamaster Professional America’s Cup heraus: einen automatischen Tauchchronographen, der den Namen der Veranstaltung auf dem Zifferblatt trug. Um den Segelfans eine größere Auswahl zu bieten, brachte Omega zwei Versionen auf den Markt: Eine Seamaster aus Titan und Tantal mit Rotgold-Lünette und ein Modell ganz aus Titan.
Seamaster Planet Ocean 36th America’s Cup Limited Edition
Dieser 43,5 mm große Zeitmesser verfügt über ein weißes, poliertes Keramikzifferblatt mit dem 36th AMERICA’S CUP Schriftzug oberhalb von 6 Uhr. Der blaue Keramikring (ZrO2) auf der Lünette ist mit einem 5-Minuten-Countdown und einer START-Anzeige aus flüssiger Keramik ausgestattet. Den gewellten Gehäuseboden zieren ein Schriftzug zum Gedenken an den America’s Cup sowie ein, auf das Saphirglas übertragenes Logo. Präsentiert an einem blauen, strukturierten Kautschukarmband und angetrieben vom Omega Co-Axial Master Chronometer Kaliber 8900 ist sie ein echtes Sammlerstück, das passenderweise auf lediglich 2.021 Stück weltweit limitiert ist.
Seamaster Diver 300M America’s Cup Chronograph Edition
Dieser 44mm Chronograph aus Edelstahl verfügt über ein blaues Keramikzifferblatt mit Wellenmuster sowie einen Lünetten-Ring aus blauer Keramik und mit einer Tauchskala aus weißem Email. Die Drücker sind aus Soft-Touch-Kautschuk und arbeiten auch bei Nässe effizient. Bei 3 Uhr befindet sich die Anzeige für den “Regatta-Countdown” aus rot eloxiertem Aluminium; Stunden- und Minuten-Zeiger sind im Stil eines Schiffsrumpfs gehalten während die America’s Cup Trophäe am Ende des zentralen Chronographen-Sekundenzeigers als Gegengewicht fungiert. Das exklusive CHRONO LOCK-System von Omega gewährleistet, dass die Chronographen-Funktionen bei Bedarf gesichert werden können. Die Uhr wird entweder mit einem Edelstahl- oder einem zusätzlichen blauen Kautschukarmband am Handgelenk getragen. Auf dem Gehäuseboden sind “36th America’s Cup” und “Auckland 2021” eingraviert. Angetrieben wird die Diver von Omegas Co-Axial Master Chronometer Kaliber 9900.