Mit der Aikon Master Grand Date fügt Maurice Lacroix der Aikon-Geschichte ein neues Kapitel hinzu: die Master Grand Date mit einem neuen Uhrwerk und Design als Brückenschlag zwischen der Aikon und der Gravity aus der Masterpiece-Linie.
Mit ihrem durchbrochenen dezentrierten Automatikkaliber mit Großdatum und offener Unruh zeigt sich diese große Komposition besonders innovativ. Die AIKON Master Grand Date ist Ausdruck des uhrmacherischen Savoir-faire Maurice Lacroix und setzt in puncto Komplikationen, Uhrmacherkunst und ästhetischer Ausgewogenheit neue Maßstäbe.
Die Aikon Master Grand Date beschreitet uhrmacherisches Neuland: In einem 45-mm-Gehäuse aus Edelstahl führt sie das Wesen der mechanischen Uhrmacherei der Masterpiece Kollektion und den Stil der AIKON zusammen.
Ihre dynamischen Linien, ihr integriertes Gehäuse und Armband, ihre Reiter auf der Lünette und ihr mattes und poliertes AIKON Edelstahlgehäuse bieten die Kulisse für das Kaliber ML331, einen Neuling in der Reihe der Maurice Lacroix Manufakturwerke. Es gewährt Blick auf die Unruh, die durch eine große skelettierte Öffnung sichtbar ist, und treibt ein Großdatum an, das über zwei Fenster ablesbar ist.
Das Kaliber ist eine umfassende Weiterentwicklung des automatischen Manufakturwerks von Maurice Lacroix. Die dezentrierte Anzeige, die skelettierte Öffnung an der Unruh und das Großdatum verleihen dem ML331 eine ihm eigene Persönlichkeit. Seine uhrmacherische Konzeption und Exklusivität greifen die Innovationskraft der AIKON Mercury auf und stellen eine neue Stufe der Raffinesse dar, die wiederum die AIKON in eine völlig neue Dimension überführt.
Offenes Herz
Die große abgerundete und skelettierte Unruhbrücke, die bei 8 Uhr zwischen dem Glas und dem Saphirglasboden zu schweben scheint, gibt den Blick frei auf das Regulierorgan der AIKON Master Grand Date. Der Hintergrund wird zeitweise durch die Bewegungen des durchbrochenen, gebürsteten und gewendelten Rotors verdeckt. Direkt darüber hat Maurice Lacroix bei 10 Uhr ein neues Großdatumsmodul mit doppeltem Fenster angeordnet. Dieses ist nicht etwa aufgesetzt, was eine zusätzliche Dicke bedeutet hätte, sondern in die bestehende Bauhöhe des Kalibers integriert. Auch die dezentrierte kleine Sekunde bei 4 Uhr ist offen gestaltet. Ihr Zeiger ist über einer Vertiefung angebracht, die das Kaliber ML331 offenbart.
Die vielseitigen Oberflächen verleihen der AIKON Master Grand Date ein neues Niveau an Kontrast und Ablesbarkeit. Das dezentrierte Stunden- und Minutenzifferblatt mit „Clous de Paris“-Dekor, die gekörnte Zifferblattplatte und das Cordura®-Armband zeigen sich in einem tiefen und matten eleganten Blau.
Passend zu den polierten Abschrägungen des 45-mm-Gehäuses aus Edelstahl und den für die AIKON typischen Gliedern des integrierten Metallarmbandes, sind die Zifferblattumrandung, das applizierte Großdatumsfenster und die kleine Sekunde satiniert. Indem sich das Datumsfenster an der Form der Reiter auf der Lünette orientiert, greift Maurice Lacroix eines der charakteristischen Merkmale der AIKON auf.
Diejenigen, die bei der Einführung der Masterpiece Gravity dabei waren, werden eine gewisse Ähnlichkeit ausmachen. Der Schein trügt allerdings. Obgleich auch die Gravity mit einem dezentrierten Zifferblatt und einer bei 8 Uhr sichtbaren Unruh aufwartet, besticht die AIKON Master Grand Date dank ihres Gehäuses, des Saphirglases, des Uhrwerks, der Oberflächen, Farben und ihrer Komplikation durch eine ganz eigene Identität. Ein Beweis dafür ist auch das EasyChange-System, das es ermöglicht, leicht und bequem vom AIKON Edelstahlarmband zum Cordura®-Armband zu wechseln, die beide der Uhr beiliegen.
Die Aikon Master Grand Date verschiebt die Grenzen der AIKON Architektur
Die AIKON Master Grand Date verschiebt die Grenzen der AIKON Architektur, indem sie Raum, Volumen und Funktionalitäten des Kalibers ML331 neu definiert. Sie ist geprägt von einer subtilen Symmetrie, die eine offensichtliche visuelle Harmonie entstehen lässt. Die Uhr ist in Drittel unterteilt, deren vertikale Linien sich jeweils einer bestimmten Funktion widmen. Der Stundenzähler und der Minutenzähler befinden sich auf derselben Achse wie die kleine Sekunde. Ihnen gegenüber stehen auf der anderen Seite die Unruh und das Großdatum. Diese homogene Verteilung spiegelt die der sechs Reiter auf der Lünette wider, deren Schlitz auf die Mitte des Zifferblatts ausgerichtet ist. Diese komplexen und harmonischen Anker verleihen der AIKON ein einmaliges ästhetisches Gleichgewicht.
Neuinterpretation der Räume
Die Neuinterpretation der Räume, die auf der Konstruktion des Uhrwerks fußt, und die alltagstauglichen prestigeträchtigen Funktionalitäten zeugen von der großen uhrmacherischen Qualität dieses neuen Zeitmessers. Im Einklang mit den Designmerkmalen der AIKON in einer vielfältigen symmetrischen Anordnung gelingt es Maurice Lacroix mit der avantgardistischen AikonMaster Grand Date einmal mehr, sein Streben nach visueller Balance unter Beweis zu stellen.
Die technischen Features der Maurice Lacroix Master Grand Date:
- Gehäuse: 45 mm Edelstahlgehäuse, 15 mm hoch, wasserdicht bis 10 ATM, transparenter Gehäuseboden aus Saphirglas
- Glas: Saphirglas
- Zifferblatt: Geprägtes Zifferblatt in Dunkelblau mit Sonnenschliff, Stundenindizes aus Rhodium mit weißer SLN, Umrandung aus Rhodium mit schwarzem Print, polierte Großdatumsapplikation aus Rhodium, Indexe Rhodiniert, weiße SLN
- Zeiger: Mit weißer SLN facettierte Stunden- und Minutenzeiger aus Rhodium, mit roter Spitze facettierter Sekundenzeiger aus Rhodium
- Werk: Automatisches Uhrwerk ML331, 18.000 Halbschwingungen/Stunde, 2,5 Hz, 43 Lagersteine, Gangreserve 50 Stunden
- Funktionen: Stunden und Minuten, kleine Sekunde bei 4 Uhr, Großdatum bei 10 Uhr
- Armband: 5-reihiges Edelstahlarmband mit EasyChange-System, Dunkelblaues synthetisches Cordura mit Ton-in-Ton-Naht, poliertes M-Logo aus Rhodium, Doppelfaltschließe aus Edelstahl
Unverbindliche Preisempfehlung (im Set mit beiden Armband-Varianten): € 7.500
Verfügbarkeit: ab Oktober 2021