Die Hermés Arceau L’heure de la lune 2020 präsentiert sich in drei limitierten Versionen mit Zifferblatt aus Mond-, Mars- oder Black-Sahara-Meteorit.
Die Arceau L’heure de la lune bietet mit der gleichzeitigen Anzeige der Mondphasen für die nördliche und südliche Hemisphäre eine einzigartige Perspektive des Erdtrabanten:
Auf einem Zifferblatt aus Mond-, Mars- oder Black-Sahara-Meteorit kreisen zwei mobile Zähler und enthüllen die Perlmuttmonde im Rhythmus eines exklusiven Moduls, welches das Herzstück der neuen Arceau bildet. Dieses basiert auf dem Hermès-Manufakturwerk H1837.
Die Arceau L’heure de la lune zeigt die unkonventionelle Umsetzung einer klassischen Komplikation und bietet damit eine originelle Interpretation der Uhrmacherkunst aus dem Hause Hermès. Ein kosmischer Traum – auf fast magische Art bis zum Mond fliegen und dabei das Gefühl für Raum und Zeit verlieren.
In einem Gehäuse aus Weißgold oder Platin wirkt die Mechanik so leicht, dass man ihre Komplexität fast vergessen könnte.
In dem mit Perlmutt-Intarsien verzierten Meteorit-Kosmos ziehen die Zifferblätter wie Satelliten über Monden ihre Kreise. Spielerisch haben sie ihre Himmelsrichtungen vertauscht – oben der Süden, unten der Norden. Dieses astrologische Spiel lädt den Betrachter dazu ein, seinen Kopf für einen Augenblick in den Sternen zu verlieren.
In Reminiszenz an die Ursprünge des Hauses Hermès in der Reiterei durchkreuzt in einem eleganten Galopp ein Pferd die Welt der Träume: Bei 12 Uhr wird der Mond mit einem Pegasus geschmückt, der von dem „Traum-Zeichner“ Dimitri Rybaltchenko entworfen wurde. Diese Darstellung des geflügelten Pferdes weist unter dem Titel Pleine Lune auf einen Übergang zwischen zwei Welten hin, in dem Magie und Realität verschmelzen. Auf der anderen Seite erstrahlt bei 6 Uhr eine naturgetreue Abbildung der Mondoberfläche aus Sicht der nördlichen Hemisphäre.
Schwerelos drehen sich die beiden beweglichen Uhrzeit- und Datumszähler und enthüllen, immer horizontal ausgerichtet, die Mondscheiben.
Dieser „zeitgenössische Tanz“ wird von einem exklusiv für Hermès entwickelten und patentierten Modul choreografiert. 117 polierte und mikrogestrahlte Einzelteile sind in das 4,2 mm flache Hermès-Manufakturwerk H1837 integriert. Dank dieser technischen Meisterleistung kann die Feinheit des gesamten beweglichen Gestells, das innerhalb von 59 Tagen über das Zifferblatt schwebt, aufrechterhalten werden. Die in den Stein eingefassten Perlmuttmonde zeigen den Mondphasenzyklus für die Nord- sowie die Südhemisphäre an. Dieses mysteriöse Versteckspiel enthüllt nichts von seiner technischen Komplexität und lässt so der Fantasie freien Lauf.
In dieser Welt von Raum-Zeit lassen Metall, Sterne und Gestein das Gehäuse nahtlos mit dem Uhrwerk verschmelzen und erschaffen ein neuartiges, technisch-ästhetisches Objekt mit einer einfachen und klaren Lesart.
Der Doppelmond lässt das traditionelle Anzeigefenster verschwinden, um die ganze Fläche des Zifferblattes zu füllen – eine freie und mutige Vision der mechanischen Uhrmacherei aus dem Hause Hermès. Das 1978 von Henri d’Origny entworfene ArceauGehäuse mit asymmetrischen Bandanstößen wird zum Mondkrater aus Meteoritengestein, während die lackierten Zifferblätter, die wie Satelliten kreisen, arabische Ziffern in der geneigten Arceau-Typografie präsentieren. Diese Haute-Horlogerie-Uhr ist je nach Ausführung mit einem Armband aus mattem Alligatorleder in Schwarz, Havannabraun oder Veroneser Grün versehen.
Auf 30 Exemplare limitierte und nummerierte Auflage, unverbindliche Preisempfehlung € 44.000
- Gehäuse: Design von Henri d’Origny aus dem Jahr 1978 Gehäuse aus Weißgold (~68,2 g) Durchmesser 43 mm, Bandanstoßbreite 22 mm Uhrglas und Gehäuseboden aus entspiegeltem Saphirglas Wasserdicht bis 3 bar
- Zifferblatt: Zifferblatt aus Black-Sahara-Meteorit. Silbern lackierte bewegliche Zähler mit Kristall-Effekt. Aufgestempelte arabische Ziffern in Schwarz. Monde aus naturweißem Perlmutt. Mond der südlichen Hemisphäre: aufgestempelter Pegasus aus dem von Dimitri Rybaltchenko kreierten Motiv „Pleine Lune“. Mond der nördlichen Hemisphäre: aufgestempelte Mondoberfläche. Gebläute Zeiger
- Uhrwerk: Hermès-Manufakturwerk H1837. Mechanisches Uhrwerk mit automatischem Aufzug, Schweizer Fabrikat Durchmesser von 26 mm (11 ½’’’), Höhe von 3,7 mm 193 Einzelteile, 28 Steine 28’800 Halbschwingungen/Stunde (4 Hz) Platine perliert und mit Wendelschliff. Brücken und Schwungmasse satiniert. H-Dekor
- Modul: Exklusives Modul „L’heure de la lune“ Durchmesser von 38 mm (16 ¾’’’), Höhe von 4,2 mm 117 Einzelteile, 14 Steine Brücken poliert und kugelgestrahlt
- Funktionen: Stunde, Minute, Datum, doppelte Mondphase (Mondphasenanzeige für die Nord- und Südhemisphäre).
- Armband und Schließe: Mattes Alligatorleder in Schwarz, 17-mm-Faltschließe aus Weißgold (26,39 g)
Auf 36 Exemplare limitierte und nummerierte Auflage, unverbindliche Preisempfehlung € 35.000
- Gehäuse: Design von Henri d’Origny aus dem Jahr 1978 Gehäuse aus Weißgold (~68,2 g) Durchmesser 43 mm, Bandanstoßbreite 22 mm Uhrglas und Gehäuseboden aus entspiegeltem Saphirglas Wasserdicht bis 3 bar
- Zifferblatt: Zifferblatt aus Mondmeteorit. In verschiedenen Braunnuancen lackierte bewegliche Zähler mit Kristall-Effekt. Aufgestempelte arabische Ziffern in Weiß. Monde aus naturweißem Perlmutt. Mond der südlichen Hemisphäre: aufgestempelter Pegasus aus dem von Dimitri Rybaltchenko kreierten Motiv „Pleine Lune“. Mond der nördlichen Hemisphäre: aufgestempelte Mondoberfläche. Gebläute Zeiger
- Uhrwerk: Hermès-Manufakturwerk H1837. Mechanisches Uhrwerk mit automatischem Aufzug, Schweizer Fabrikat Durchmesser von 26 mm (11 ½’’’), Höhe von 3,7 mm 193 Einzelteile, 28 Steine 28’800 Halbschwingungen/Stunde (4 Hz) Platine perliert und mit Wendelschliff. Brücken und Schwungmasse satiniert. H-Dekor
- Modul: Exklusives Modul „L’heure de la lune“ Durchmesser von 38 mm (16 ¾’’’), Höhe von 4,2 mm 117 Einzelteile, 14 Steine Brücken poliert und kugelgestrahlt
- Funktionen: Stunde, Minute, Datum, doppelte Mondphase (Mondphasenanzeige für die Nord- und Südhemisphäre).
- Armband & Schließe: Mattes Alligatorleder in Havannabraun, 17-mm-Faltschließe aus Weißgold (26,39 g)
Auf 2 Exemplare limitierte und nummerierte Auflage, Preis auf Anfrage
- Gehäuse: Design von Henri d’Origny aus dem Jahr 1978 Gehäuse aus Platin (~89,79 g) Durchmesser 43 mm, Bandanstoßbreite 22 mm Uhrglas und Gehäuseboden aus entspiegeltem Saphirglas Wasserdicht bis 3 bar
- Zifferblatt: Zifferblatt aus Marsmeteorit. Weiß lackierte bewegliche Zähler. Aufgestempelte arabische Ziffern in Schwarz. Monde aus naturweißem Perlmutt. Mond der südlichen Hemisphäre: aufgestempelter Pegasus aus dem von Dimitri Rybaltchenko kreierten Motiv „Pleine Lune“. Mond der nördlichen Hemisphäre: aufgestempelte Mondoberfläche. Gebläute Zeiger
- Uhrwerk: Hermès-Manufakturwerk H1837. Mechanisches Uhrwerk mit automatischem Aufzug, Schweizer Fabrikat Durchmesser von 26 mm (11 ½’’’), Höhe von 3,7 mm 193 Einzelteile, 28 Steine 28’800 Halbschwingungen/Stunde (4 Hz) Platine perliert und mit Wendelschliff. Brücken und Schwungmasse satiniert. H-Dekor
- Modul: Exklusives Modul „L’heure de la lune“ Durchmesser von 38 mm (16 ¾’’’), Höhe von 4,2 mm 117 Einzelteile, 14 Steine Brücken poliert und kugelgestrahlt
- Funktionen: Stunde, Minute, Datum, doppelte Mondphase (Mondphasenanzeige für die Nord- und Südhemisphäre).
- Armband & Schließe: Mattes Alligatorleder in Veroneser Grün, 17-mm-Faltschließe aus Platin (~30 g)