Die britisch-schweizerische Uhrenmarke Graham ist traditionell eng dem Rennsport verbunden. Mit der Einführung der Modellreiche „Silverstone“ will man sich im Spitzensegment rennsportaffiner Uhren etablieren.
Jüngster Beweis: die Silverstone RS Skeleton der neuen Generation, in der sich mutige Ästhetik und technische Designelemente begegnen und verschmelzen. Die Form der Uhr wirkt trotz des 46 mm Gehäuses mit polierten Bandanstößen ausgewogen und fast sinnlich. Es birgt auch eine Besonderheit, nämlich ein seitliches Gehäuse-Sichtfenster bei der „10“, das einen Blick auf Unruh und Hemmung. Edler Materialmix aus Stahl, einer Keramiklunette mit darunterliegendem Aluminiumring und einem durchgefärbten Kautschukband machen die Silverstone RS Skeleton zu einem technisch ambitionierten Zeitmesser. Die Krone ist mit Bajonett-Verschraubung und farbigem Sicherheitsring ausgestattet. Der farbige Aluminiumring, der unter der Lunette seitlich zu sehen ist kann mit passend abgestimmtem Kautschukband in den Farben Rot, Grün oder Blau gewählt werden.
Das durchbrochene Zifferblatt mit zwei zusätzlichen Skalenringen gibt den Blick frei auf das Räderwerk sowie das graue, rhodinierte Finish des Uhrwerkes, das 46 Stunden Gangreserve hat. Eine kleine verglaste Öffnung gibt den Blick frei auf das Herz der Uhr. Das „Kraft-Werk“ der Silverstone RS Skeleton schlägt einen gelungenen Spannungsbogen zwischen Tradition und Futurismus. Das fein dekorierte Automatik-Uhrwerk vom Kaliber G1790 verfügt über einen Aufzugsrotor mit von Hand geschliffenem Zentrum und polierten Relief, sowie filigran skelettierte Brücken und Kloben.
Der Firmenschriftzug von Graham findet sich bei diesem Modell nicht auf dem Zifferblatt, er ist zwischen 11 und 1 Uhr in das beidseitig entspiegelte Saphirglas eingeschliffen. Auch der Saphirglasboden ist beschriftet, und zwar mit der laufenden Nummer der auf 250 Exemplare je Farbe limitierten Edition. Die UVP liegt bei € 10.850,-. Gentlemen, start your engines.