Am 3. Oktober 1962 flog mit NASA-Astronaut Walter Schirra zum ersten Mal eine Omega-Uhr ins Weltall. 62 Jahre später ehrt Omega dieses historische Ereignis mit drei neuen Modellen der „First Omega in Space“.
Die neuen, an das historische Modell CK 2998 angelehnten Zeitmesser besitzen ein symmetrisches, 39,70 mm großes Gehäuse aus poliertem und gebürstetem Edelstahl. Der dunkle Lünettenring wurde aus schwarzem Aluminium gefertigt und mit der traditionellen Speedmaster Tachymeterskala einschließlich dem «Punkt über der 90» ausgestattet.
Das grau-blaue Zifferblatt unter dem brandneuen, hesalitähnlichen Saphirglas wurde mit einer CVD-Beschichtung bearbeitet, um den Farbton einiger CK 2998 Uhren zu reproduzieren, die in den 1960er-Jahren hergestellt wurden. Die historische Hommage setzt sich auf dem Gehäuseboden fort, den Omega mit einem Seepferdchen-Medaillon und den Gravuren «SPEEDMASTER», «THE FIRST Omega IN SPACE» und «OCTOBER 3, 1962» verziert hat.
Diese Details der Originalversion zogen ganz offensichtlich die Aufmerksamkeit von NASA-Astronaut Walter «Wally» Schirra auf sich, der den Zeitmesser für sich persönlich erwarb und ihn zum Start der Sigma 7-Mission des Mercury-Programms am 3. Oktober 1962 trug. Dieser bedeutende Moment verhalf der CK 2998 zu ihrem Spitznamen «Die erste Omega im All» und war der Auftakt zu Omegas Rolle in der Weltraumforschung, für die die Marke bis heute berühmt ist. Seit dieser Zeit erfreut sich die CK 2998 bei Uhrenliebhabern und Speedmaster Fans weltweit größter Beliebtheit.
Die neuen, überarbeiteten Modelle verkörpern den gleichen Stil der zweiten Design-Generation von 1959 und besitzen ein symmetrisches, 39,70 mm großes Gehäuse aus poliertem und gebürstetem Edelstahl.
Der dunkle Lünettenring wurde aus schwarzem Aluminium gefertigt und mit der traditionellen Speedmaster Tachymeterskala einschließlich dem «Punkt über der 90» ausgestattet, für den die ersten Speedmaster Modelle bekannt sind.
Das grau-blaue Zifferblatt unter dem brandneuen, hesalitähnlichen Saphirglas wurde mit einer CVD-Beschichtung bearbeitet, um den Farbton einiger CK 2998 Uhren zu reproduzieren, die in den 1960er-Jahren hergestellt wurden. Neben den Stundenmarkierungen und den „Alpha“-Zeigern für Stunden und Minuten, die mit Vintage-Super-LumiNova gefüllt sind, weist der zentrale „Stab“-Sekundenzeiger eine weiße Lackierung auf, die zu den aufgedruckten Markierungen passt.
Im Einklang mit Omegas Markenvermächtnis ist die Uhr mit zwei Omega Vintage-Logos versehen, wovon sich eines auf dem Zifferblatt und das zweite auf der Krone befindet. Die historische Hommage setzt sich auf dem Gehäuseboden fort, den Omega mit einem Seepferdchen-Medaillon und den Gravuren «SPEEDMASTER», «THE FIRST Omega IN SPACE» und «OCTOBER 3, 1962» verziert hat.
Wie in der Raumfahrt haben auch in der Uhrmacherkunst seit den 1960er Jahren spektakuläre Innovationen stattgefunden. Darum wird jede Uhr dieser Kollektion von einem Co-Axial Master Chronometer Kaliber 3861 angetrieben und somit auf den neuesten Stand gebracht. Diese moderne Version des Kalibers 321, mit dem auch die Originaluhren ausgestattet waren, bietet zugleich den – so Omega – „höchsten aktuellen Standard im Hinblick auf Präzision, Leistungsfähigkeit und magnetische Widerstandskraft“.
Drei neue Modelle der First Omega in Space stehen zur Auswahl.
«Die erste Omega im All» kann mit einem schwarzen oder braunen Lederarmband mit Schließe oder mit einem vollständig aus Metall gefertigten flachen Gliederarmband mit Omegas patentiertem Komfortverschluss kombiniert werden.
Jede Uhr wird in einer besonderen Präsentationsbox mit einer «LEGENDARY MOONWATCH» Broschüre im Inneren geliefert.
Die Modelle haben eine unverbindliche Preisempfehlung von 8.600 Euro (Stahl) bzw. 8.200 Euro (Leder).
Weiterführende Informationen auf der ⇒ Omega Webseite