Und wieder eine Auszeichnung für Nomos Glashütte: Der wohl erfolgreichste Hersteller mechanischer Zeitmesser in Deutschland hat zum siebten Mal in Folge den iF Design Award erhalten – diesmal für Modell Metro neomatik 39 silvercut. Damit wird die Marke erneut für herausragende Gestaltung ausgezeichnet. Unter mehr als 6400 Produkten aus 54 Ländern hat der Nomos-Bestseller mit hauseigenem Automatikwerk DUW 3001 die hochkarätige Jury überzeugt.
Von bestem Glashütter Kaliber also – und in Berlin gestaltet: Mark Braun hat Metro für Nomos Glashütte entworfen: „Die Zeigerspitzen erinnern, wenn man so mag, an das Empire State Building in New York; das feine Rändelmuster der Krone an das Werkzeug Glashütter Uhrmacher“, so der bekannte Designer. Das Saphirglas ist leicht gewölbt, auf dem Zifferblatt – hier horizontal geschliffen und in elegantem Silbergrau – spielen feine Zeichnungen die Hauptrolle. Dank hauseigenem Automatikkaliber DUW 3001 ist diese Uhr Nomos-typisch superflach und höchst präzise. „Dass Metro die Fachjury so begeistert, freut uns riesig“, sagt Markenchefin Judith Borowski.
Der iF Design Award wird seit über 60 Jahren für herausragende Designleistungen verliehen und zählt zu den ältesten und angesehensten Preisen der Branche. Er zeichnet „Zeitzeichen der Moderne“ aus – darunter inzwischen auch eine Reihe von Nomos-Uhren: Erst 2017 gewann Modell Tangente neomatik nachtblau den renommierten Award, 2016 Modell Minimatik.
Die Manufaktur Nomos Glashütte ist insbesondere durch Modell Tangente bekannt geworden und steht für klassische mechanische Zeitmesser in der Tradition von Deutschem Werkbund und Bauhaus. Nomos-Uhren wurden bisher gut 140 Mal für Design und Qualität ausgezeichnet.
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