Der Newton Pilot Moonphase Chronograph mit spezieller Nummernplakette auf der 9-Uhr-Position ist das Flaggschiff der neuen Newton Pilot Collection von Davosa. Er ist in drei verschiedenen Farbvarianten erhältlich, die auf jeweils 300 Stück limitiert sind.
In ihm arbeitet mit dem DAV 3051 auf Basis des ETA/Valjoux 7751 eines der kompliziertesten Chronographenwerke überhaupt: Das Automatikkaliber zeigt Stunden, Minuten, Sekunden an. Es verfügt über eine Stoppfunktion, eine Mondphasenanzeige und ein Zeigerdatum – mit roter Flugzeugsilhouette als Zeigerspitze, außerdem werden der Wochentag, der Monat sowie die Zeit als 24h-Stunden-Anzeige dargestellt. Und das sind nur die Funktionen! Die hier verbaute Top-Ausführung beeindruckt darüber hinaus mit feinsten Dekorationen – angefangen über perlierte oder mit „Côte Circulaire“ versehene Brücken über gebläute Schrauben und einer Rhodium Plattierung bis hin zum neu konstruierten, maximal skelettierten Davosa-Rotor mit Genfer Streifenschliff.
Bis ins kleinste Detail ausgearbeitet
Eingebettet ist das Uhrwerk in ein nach modernsten Methoden gefertigtes Gehäuse mit einer Wasserdichtigkeit von 5 ATM, vierfach einzeln verschraubtem Gehäuseboden mit Sichtfenster und perfekten Proportionen von 44 mm Durchmesser und 14 mm Höhe. Und wohin man auch schaut, zeigt die Newton Pilot Moonphase Chronograph Klasse bis ins kleinste Detail: Matte und polierte Flächen wechseln sich ab, die Lünette nimmt die Wölbung des transparent entspiegelten Saphirglases auf, die konische Krone ist griffig gerändelt und trägt nach außen den Davosa-Stern. Die Drücker sind von einer satinierten Führung eingefasst, selbst aber poliert.
Den Newton Pilot Moonphase Chronograph gibt es in der limited Edition in drei Zifferblatt-Varianten
Das wahlweise blaue, graue oder schwarze Zifferblatt mit feinem Sonnenschliff unterstreicht die herausragende Fertigungsqualität. Die kreisförmig guillochierten Zähler liegen eine Ebene tiefer. Bei den Varianten mit blauem und grauem Zifferblatt werden die erhabenen Stahlziffern mit satiniertem Strichschliff von Hand appliziert. Die Rahmen der Zeiger nehmen dieses Detail auf. Das steigert die Ablesbarkeit und unterstreicht die Designlinie.
Schwarz und voll cockpittauglich: Die schwarze Variante ist auf die speziellen Anforderungen von Piloten hin optimiert.
Hier sind nicht nur die wie bei allen Varianten die Zeiger mit der weißen Leuchtmasse BGW09 belegt, sondern auch die erhabenen Ziffern. Das bläuliche Licht sichert auch im Dunkeln präzise Ablesbarkeit.
Je nach Zifferblattfarbe hat die Newton Pilot Moonphase ein marineblaues, umbrabraunes oder schwarzes, glattes Rindslederarmband mit moderner Kontrastnaht. Und selbst in der Nahtführung steckt noch mehr als System, sorgt sie doch für eine zusätzliche Stabilisierung.
Qualität in jeder Hinsicht: Jedes Exemplar dieses Modells steht für hervorragende Material-, Fertigungs- und Designqualität. Deshalb erhalten Käufer mit jeder Uhr ein Zertifikat mit der jeweiligen Nummer, in dem die Spezifikationen der Uhr beschrieben werden.
Erhältlich ist die Newton Pilot Moonphase ab Juni 2019 im autorisierten Fachhandel für € 2.398,- (Unverbindliche Preisempfehlung).
Die technischen Features des Newton Pilot Moonphase Chronograph limited Edition
Verfügbare Referenzen: 161.586.15 (grau), 161.586.45 (blau), 161.586.55 (schwarz) – je Referenz auf 300 Exemplare limitiert
- Gehäuse: Edelstahlgehäuse, Ø 44mm, Höhe 14mm, konische Krone und verschraubter Glasboden, wasserdicht bis 5ATM, Bandanstoß 22mm
- Glas: Saphirglas, entspiegelt
- Zeiger/Zifferblatt mit Leuchtmittel Superluminova BG W9
- Werk: DAV 3051, Basis Kaliber ETA VJ 7751
- Funktionen: Stunden, Minuten, kleine Sekunde; Datumsanzeige durch zentralen Zeiger; Mondphase; 30-Minuten-Zähler, 12-Stunden-Zähler, zentraler Stoppsekundenzeiger; Datumsanzeige, Wochentagsanzeige und Monatsanzeige; Schnellkorrekturen von Datum, Tag, Monat und Mondphase
- Armband: Rindleder mit Dornschließe
Unverbindliche Preisempfehlung: 2.398,00 Euro
Die neue Newton-Serie von Davosa: eine Hommage an den Erfinder unserer Zeit.
„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt an sich und ihrer Natur nach gleichmäßig, ohne Beziehung auf äußere Gegenstände. Mit einem anderen Wort wird sie auch als Dauer bezeichnet“, lautet ein berühmtes Zitat von Isaac Newton (1643–1727).
Für ihn gab es darüber hinaus noch eine andere Zeit: die relative, mit Uhren gemessene Zeit. Und es war Newton, der die Erkenntnisse von Galileo Galilei zur Beschleunigung, von Johannes Keppler zu den Planetenbewegungen sowie von Descartes über die Trägheit zu einer Theorie der Schwerkraft verknüpfte. Damit schaffte er auch eine entscheidende Voraussetzung, um die Genauigkeit der Zeitmessung zu verbessern. Die damaligen Pendeluhren konnten die Zeit nun erstmals nach Stunde, Minute und Sekunde differenzieren und ermöglichten durch einen verlässlichen Pendelschlag und die Berücksichtigung der Schwerkraft den Seefahrern eine bis dahin unerreicht genaue Positionsbestimmung. Diese nunmehr zuverlässig messbare Zeit war ein Motor für den Fortschritt, zugleich aber der Grundstein für ein Raster, an dem sich von nun an alle Aktivitäten ausrichten würden.