Die Ballon Bleu de Cartier extra flat: Die “Flat” für das Handgelenk des Gentleman.
Ist die Zeit der immer größer dimensionierten Uhren abgelaufen? Man möchte es meinen, denn auf den letzten Messen zeigten die Hersteller in zunehmendem Maße wieder schlichte, elegante Zeitmesser, die auch wieder gut unter Ärmelmanschetten und Sakkoärmel passen.
So auch bei Cartier: mit nur sieben Millimetern Gehäusehöhe ist die “Ballon Bleu de Cartier extra flat” ein weiterer Ausdruck zur Rückkehr zur “neuen Bescheidenheit” – allerdings nur was die Abmessungen betrifft. Denn das Manufaktur-Handaufzugskaliber 430 MC dürfte eines der flachsten weltweit sein. Nicht gespart wurde am Gehäusedurchmesser – doch selbst mit 46 Millimetern wirken die Proportionen der “Ballon Bleu extra flat” fast sinnlich.
“Uhr pur” – wer diese Bezeichnung liebt findet bei einem Blick durch den Saphirglasboden ein fein dekoriertes Uhrwerk.
Der blaue Saphircabochon auf der Aufzugskrone, der von einem Gold- oder Platinreif vor Stößen geschützt wird, verrät dem Kenner das Geheimnis edler Materialien. Besonders extravagant: die “Welle” des Zifferblattes bei drei Uhr die förmlich das Formspiel der Krone aufzunehmen scheint und der Gesamtoptik den “X-tra-Touch” verleiht.urück zu den hier eingesetzten edlen Materialien:
die “Ballon extra flat” wird bei identischen Abmessungen in drei Gehäusevarianten angeboten: in 18 Karat Roseégold, 18 Karat Weißgold oder in 950/1000 Platin.
So lassen richtiger Weise sowohl der klangvolle Name des Hauses Cartier als auch die gewählten Materialien auf adäquate Preise schließen: so liegt die UVP der Roseégoldvariante bei € 16.400,-, die der Weißgoldvariante bei € 17.700,- und die des Topmodells in Platin mit blauem Zifferblatt bei € 26.400,- .
Wen der Drang zur neuen Bescheidenheit dazu bringt spontan das Konto zu plündern und in Sachwerte zu investieren, findet die nächst gelegene Cartier-Boutique hier.