Eine neue und moderne Code 11.59 mit Minutenrepetition und Supersonnerie in Bi-Color spielt optisch mit den komplexen Reizen der Haute Horlogerie: Die raffinierte Komplikation wurde erstmals mit einem rauchigen Saphirzifferblatt ausgestattet, das den Blick auf den komplexen Mechanismus freigibt.
Der Zeitmesser kombiniert ein Gehäuse aus 18 Karat mit einem achteckigen Mittelteil aus schwarzer Keramik und schafft so einen eleganten Kontrast. Ein Zeitmesser, der fortschrittliche Technologie und Ästhetik mit raffinierter, jahrhundertealter Handwerkskunst verbindet.
Newcomer in der Saga der Supersonnerie: die Code 11.59 mit Minutenrepetition und Supersonnerie
Der Newcomer in der Saga der Supersonnerie besitzt ein zweifarbiges Gehäuse aus 18 Karat Roségold mit achteckigem Mittelteil aus schwarzer Keramik. Sämtliche Elemente des Gehäuses wurden von Hand mit raffinierten Verzierungen versehen. Der markentypische Wechsel von satinierten und polierten Fasen ruft vielfältige Lichteffekte hervor, die die facettenreiche Architektur des Zeitmessers hervorheben.
Das rauchige Saphirzifferblatt gibt den Blick auf die Komplexität des darunter liegenden Mechanismus der Minutenrepetition mit Supersonnerie frei.
Roségoldfarbene Details, die die Gehäusefarbe aufgreifen, zieren auch das Zifferblatt und schaffen einen eleganten Kontrast. Roségoldene Zeiger, Indexe, „Audemars-Piguet“-Signatur und der Goldfaden der kleinen Sekunde wurden mit Hilfe einer komplexen Galvanisierungstechnik, die dem 3D-Druck ähnelt, erzielt.
Beim Wenden der Uhr offenbart sich auf dem massiven Gehäuseboden eine Gravur mit Schallwellenmotiv, eine Anspielung auf die Supersonnerie-Soundtechnologie im Inneren. Das schwarze, gummierte Armband mit modern gestalteter Oberflächenstruktur rundet die Kreation perfekt ab.
Code 11.59 mit Minutenrepetition und klangvoller Supersonnerie
Die neue Code 11.59 mit Minutenrepetition ist mit dem Uhrwerk Kaliber 2953 mit Handaufzug ausgestattet und verfügt über die hauseigene Supersonnerie-Technologie, die erstmals in der Royal Oak Concept RD#1 aus dem Jahre 2016 vorgestellt wurde. Diese Meisterleistung der Mikrotechnik verleiht der zeitgemäßen Armbanduhr mit Minutenrepetition eine nie dagewesene akustische Leistung, eine außergewöhnlich feine Tonqualität und den klaren harmonischen Klang traditioneller Taschenuhren.
Die Code 11.59 mit Minutenrepetition und Supersonnerie: das Ergebnis eines achtjährigen Projektes rund um die Problematik des Klangs
Aufgrund der Nachfrage nach tendenziell sportlicheren, robusten und wasserfesten Gehäusen hatten die Minutenrepetitionen im Laufe der Jahrzehnte nach und nach an Lautstärke und Klangqualität eingebüßt.
Um die Tonqualität älterer Schlagwerke wiederherzustellen, hat Audemars Piguet in Zusammenarbeit mit der EPFL (Eidgenössische Technische Hochschule in Lausanne) ein achtjähriges Projekt rund um die Problematik des Klangs ins Leben gerufen, um Gehäusekonstruktion und Schlagwerktechnik eingehend zu überholen.
Inspiriert von der Klangleistung älterer Taschenuhren mit Minutenrepetition und von Musikinstrumenten, entwickelte ein engagiertes Team von Akademikern, Ingenieuren, Musikern, Technikern und Uhrmachern 2015 die Royal Oak Concept RD#1, das 2016 zur Einführung einer neuen Armbanduhr mit Minutenrepetition führte: der Royal Oak Concept Supersonnerie.
Patentierte Tonfedern, ein neuer Gehäuseaufbau und ein Schlagregulator garantieren eine außergewöhnliche akustische Leistung, exzellente Klangqualität und tonale Harmonie.
Die Tonfedern werden nicht auf der Hauptplatine befestigt, sondern an einem innovativen Bauteil, das als Resonanzboden fungiert und die Klangübertragung verbessert. Der überarbeitete Schlagregulator beseitigt dank seines flexibleren Verankerungssystems unerwünschte Geräusche. Da Stunden- und Minuten-Schläge ununterbrochen erklingen, wenn kein Viertelstundensequenz ertönt, ermöglicht diese innovative Supersonnerie-Technologie zudem ein schnelleres Tempo. Eine Sicherheitsfunktion wiederum verhindert, dass der Benutzer die Zeitanzeige verändert, während das Schlagwerk aktiv ist.
Die technischen Features der Code 11.59 by Audemars Piguet Minute Repeater Supersonnerie (Ref.26395NR.OO.D002KB.01)
Funktionen: Minutenrepetition Supersonnerie, Stunden, Minuten und kleine Sekunde.
- Gehäuse: Gehäuse aus schwarzer Keramik, Lünette, Bandanstöße und Gehäuseboden aus 18 Karat Roségold, doppelt gewölbtes & entspiegeltes Saphirglas, massiver Gehäuseboden mit kleinen Öffnungen zur Schaffung eines Resonanzraums, wasserdicht bis 20 Meter.
- Durchmesser 41 mm, Höhe 13,6 mm
- Zifferblatt: Geräuchertes Saphir-Zifferblatt, aufgesetzte Indexe und Zeiger aus Roségold.
- Uhrwerk: Kaliber 2953 mit Handaufzug, Durchmesser 30 mm (13 Linien), Höhe 6 mm, 32 Rubine, 362 Einzelteile, Frequenz der Unruh 3 Hz (21.600 Halbschwingungen/Stunde), Gangreserve (mindestens) 72 Stunden
- Armband: Armband aus schwarzem Kautschuk mit AP-Faltschließe aus 18 Karat Roségold.
Preis: auf Anfrage
Weiterführende Informationen auf der ⇒ Webseite von Audemars Piguet
Audemars Piguet und die Geschichte der Minutenrepetition
Der Erfolg des akustischen Durchbruchs der Supersonnerie ist das jüngste Kapitel in einer langen Geschichte von Audemars Piguet-Uhren mit Repetition, die bis zur Gründung des Unternehmens im Jahr 1875 zurückreicht.
Aufzeichnungen zeigen, dass mehr als die Hälfte der 1625 Uhren, die zwischen 1882 und 1892 produziert wurden, mit einem Schlagwerk ausgestattet waren.
In den Jahren 1892 bis 1957 war Audemars Piguet dank seines Know-hows in der Miniaturisierung ein Vorreiter bei der Entwicklung von Armbanduhren mit Repetition. In den 1990er-Jahren sicherte sich die Manufaktur erneut eine Vorreiterposition bei der Entwicklung der Minutenrepetition, war sie doch entscheidend am Comeback dieser Komplikation beteiligt.
Kreation und ständige Weiterentwicklung hauseigener Schlagwerksuhren werden mit der Code 11.59 Minutenrepetition Supersonnerie um ein weiteres Kapitel bereichert: Dank modernster Technologie und bahnbrechendem Design verankert der neueste Zeitmesser Code 11.59 by Audemars Piguet Minute Repeater Supersonnerie eine der raffiniertesten Komplikationen der Geschichte der Haute Horlogerie des Hauses.