Der Concorso d’Eleganza Villa d’Este 2017: Vom 26. bis 28. Mai 2017 begleitet A. Lange & Söhne zum sechsten Mal den exklusiven Schönheitswettbewerb für automobile Kunstwerke, der von den Anfangsjahren des Automobilbaus bis hin zu den Konzepten von morgen führt. Die traditionsreiche Veranstaltung steht in diesem Jahr unter dem Motto „Around the World in 80 Days – Voyage through an Era of Records“. Der Sieger in der Kategorie „Best of Show“ erhält auch in diesem Jahr wieder die einzigartige Como-Edition der LANGE 1 ZEITZONE.
Am letzten Wochenende im Mai präsentieren sich die elegantesten klassischen Fahrzeuge der Welt im weitläufigen Park der Villa d’Este am Comer See. Historische Automobile und Motorräder mit bewegter Geschichte sowie Konzeptfahrzeuge, die einen visionären Blick in die Zukunft wagen, wetteifern in fünf Kategorien um die Gunst von Jury und Publikum. Als Partner des Concorso d’Eleganza Villa d’Este begleitet A. Lange & Söhne das dreitägige Classic-Weekend bereits seit 2012. Die sächsische Uhrenmanufaktur stiftet auch in diesem Jahr wieder die begehrte Auszeichnung für das schönste Automobil des Wettbewerbs.
Lange-CEO Wilhelm Schmid wird dem Gewinner in der höchsten Kategorie „Best of Show“bei der Siegerehrung am 28. Mai eine individuell gestaltete LANGE 1 ZEITZONE „Como Edition“ überreichen.
Der handgravierte Gehäuseboden der weißgoldenen Sonderedition zeigt das Wappen des Wettbewerbs. Auf dem Städtering der Zeitzonenuhr steht Como für die mitteleuropäische Zeit. Das Motto des diesjährigen Concorso d’Eleganza Villa d’Este bietet eine Reihe von Bezügen zur Geschichte des Wettbewerbs und zu A. Lange & Söhne. Im Jahr 1873 öffnete das Grandhotel Villa d’Este seine Pforten, in Glashütte wurde zur gleichen Zeit das als Familiensitz und Manufaktur konzipierte Lange-Stammhaus erbaut. Im selben Jahr erschien auch Jules Vernes Roman „In 80 Tagen um die Welt“.
Die darin thematisierte Erdumrundung, die zugleich eine Reise gegen die Zeit ist, brachte enorme Fortschritte für die Mobilität der Menschheit und damit auch neue Anforderungen an die Zeitmessung. 1883, ein Jahr bevor die Internationale Meridian-konferenz in Washington die Welt in 24 Zonen mit einer Zeitverschiebung von jeweils einer Stunde einteilte, baute A. Lange & Söhne bereits Taschenuhren, die mit doppelten Zeigerpaaren beziehungsweise einem zweiten Zifferblatt auf der Rückseite unterschiedliche Zeiten anzeigen konnten. Sie gelten als historische Vorläufer der LANGE 1 ZEITZONE, deren zweite Zeitanzeige sich mithilfe von Drücker und Städtering schnell und komfortabel auf jede der 24 Zeitzonen einstellen lässt.