Nicht einfach nur Junghans, sondern „Junghans – die Deutsche Uhr“ lautet der Firmenslogan mit dem der Uhrenhersteller geschickt das Qualitätssiegel „Made in Germany“ in seinen Namen impliziert. Und das mit Recht und Fug, kann das Unternehmen doch auf mehr als 150 Jahre (teilweise bewegte) Deutsche Uhrengeschichte zurückblicken.
Machen Sie mit uns eine kurze Zeitreise in die Geschichte des Hauses Junghans: Im April 1861 gründete Erhard Junghans (..nach dem 2008 eine eigene Uhrenlinie benannt wurde) mit seinem Schwager die Firma Zeller & Junghans, die Uhrenbestandteile herstellte. Gefertigt werden vor allem Teile für die bekannten „Schwarzwälder Großuhren“. Erst 1866 folgen die ersten eigenen Uhren.
1888 taucht dann das erste Markenzeichen, der Stern mit 5 Zacken und dem „J“ in der Mitte auf. Schon 2 Jahre später wird das Signet in die bis heute gültige, achtzackige Form geändert, das Initial J wird um den Namen Junghans ergänzt.
1903 fertigen 3.000 Beschäftigte über drei Millionen Zeitmesser im Jahr, Junghans ist die größte Uhrenfabrik der Welt und produziert in Schramberg, Rottenburg, Schwenningen, Deißlingen, Lauterbach, Ebensee, Venedig und Paris.
1908 entsteht der Bereich Küchenuhren; zu diesem Zeitpunkt entstehen auch die ersten Automobil-Uhren, und zwei Jahre später folgen auch die ersten Taschenuhren.
1917 erfolgte der Baubeginn des charakteristischen, Terrassenförmige Firmengebäudes, das am Hang der steilsten Stelle des Werksgeländes entsteht. Die terrassenförmige Struktur ermöglicht die optimale Nutzung des Tageslichtes an den Arbeitsplätzen. Der 1918 fertiggestellte Terrassenbau wird zum Wahrzeichen der Schramberger Uhrenfabrik.
In den 30erJahren werden bei Junghans die ersten selbst konstruierten und produzierten Werke in Armbanduhren verbaut. 1936 erscheint die erste, mit indirekter Zentralsekunde und dem Kaliber J80 ausgestattete Uhr. Die feinste Werkausführung mit der Bezeichnung J80/2 wird bereits mit Genfer Streifen verziert und wird zum Herzstück der Uhren mit der Bezeichnung „Meister“.
1946 liegen bei Junghans die Pläne für den ersten, selbst entwickelten Armbandchronographen mit Handaufzugskaliber J88, Schaltrad und Breguetspirale auf dem Tisch. Zu dieser Zeit sucht die neu gegründete Bundeswehr eine „Dienstuhr“ für ihre Piloten. Junghans reicht die Pläne ein, und bekommt den Zuschlag. Das vergoldete Werk klassischer Bauart wird von 1950 bis 1964 gebaut.
1951 ist Junghans der größte Chronometerhersteller in Deutschland und 1956 (nach Rolex und Omega) der drittgrößte weltweit.
1956 übernimmt die Diehl GmbH die Aktienmehrheit.
1957 wird das erste automatische Chronometerkaliber präsentiert, das bis heute bei Sammlern zu den bedeutendsten Junghans-Kalibern zählt. Mit seiner weiterentwickelten Schraubenunruh und der Feinregulierung zählt das Kaliber, das in verschiedenen Varianten hergestellt wird, noch heute zu den wichtigen in Deutschland gebauten Chronometerwerken.
Junghans: 50 Jahre im Zeichen des Designs.
Für die Gestaltung eines alltäglichen Gebrauchsgegenstandes wie einer Küchenuhr vergibt Junghans den Auftrag an Max Bill, der nicht nur Maler, Architekt, sondern auch renommierter Produktdesigner ist. Er hatte am Bauhaus in Dessau studiert und ist zu dieser Zeit Gründer der Hochschule für Gestaltung in Ulm. Aus dieser Zusammenarbeit entwickelt sich eine Erfolgsgeschichte für Junghans:
Aus dieser Zusammenarbeit entwickelt sich eine Erfolgsgeschichte für Junghans: ab 1961 entwirft Max Bill die charakteristisch puristischen Armbanduhren der nach ihm benannten Uhrenlinie (max bill by junghans), die heute als Designklassiker gelten.
1970 schlägt die Stunde der Quarzuhr auch bei Junghans. Seit 1967 hatten die Entwickler an einem Quarzmodell gearbeitet, nun war die Zeit reif für die Vorserie der ersten deutschen Quarz-Armbanduhr. Die Astro-Quarz kommt für etwa 800 Mark auf den Markt, und 1972 geht das Kaliber W66.02 in Serie.
Junghans offizieller Zeitnehmer der Olympischen Spiele 1972
1972 finden die Olympischen Spiele in München statt, und Junghans setzt als offizieller Zeitmesser neue Maßstäbe in der Sportzeitmessung. Elektronisch vernetzte Startblöcke, Startkontrollanlagen und Doppel-Lichtschranken ermöglichen, daß Start- und Zieleinläufe eindeutig registriert, überwacht und dokumentiert werden können. In Verbindung mit en ersten farbigen Zielfotos auf die hundertstel Sekunde genau, macht sich Junghans einen Namen als Zeitnehmer bei Sportwettkämpfen.
1990 hat Junghans die Funktechnologie soweit miniaturisiert, daß sich diese in eine Armbanduhr integrieren lässt. Die Junghans Mega 1 ist die weltweit erste Funk-Armbanduhr. Sie wurde in Zusammenarbeit mit Frog-Design entworfen und überzeugte auch durch ihr futuristisches Design.
1993 folgt ein weiterer Schritt in der Weiterentwicklung der Funktechnologie: im Frühjahr 1992 präsentiert Junghans einen Prototypen, der seine Energie aus der Sonne bezieht und mit dem Funksignal immer die richtige Zeit anzeigt. 1993 ist die Uhr serienreif.
1995 wird eine Antenne in ein Keramik-Gehäuse integriert, die Mega Solar Ceramic mit ihrem kratzfesten Gehäuse gilt als Nonplusultra – eine Uhr die ewig läuft und nie falsch geht.
2004 folgt das Multi-Frequenz-Funkwerk das Zeitsignale in verschiedenen Ländern empfängt und automatisch umstellt. Nicht mehr nur in Deutschland und Europa, sondern auch in Nordamerika und Asien empfängt die Uhr Funkwellen mit dem jeweils exakten Zeitsignal.
2008 wird die traditionelle Uhrmacherkunst in Schramberg wiederaufgenommen. Die exklusive mechanische Linie „Erhard Junghans“ entsteht.
Das feinste Werk, das Handaufzugswerk J325, wird mit modernsten Verfahren hergestellt. Zahlreiche Komponenten werden in-House entworfen und auf modernsten Maschinen gefertigt. Die liebevolle Finissage erfolgt jedoch nach wie vor in traditioneller Handarbeit. Es werden weltweit nur 12 Exemplare hergestellt, jede einzelne Uhr trägt auf dem Zifferblatt die Limitierung was jedes Einzelstück zu einem Unikat macht.
2009, das Jahr gravierender Veränderungen. Der bisherige Eigentümer, die Diehl-Gruppe, konzentriert sich auf ihr Kerngeschäft und verkauft Junghans im Jahr 2000 an die asiatische Egana-Goldpfeil-Gruppe. Als diese 2008 in wirtschaftliche Turbulenzen gerät und wegen Überschuldung insolvent wird, stehen auch die verbliebenen 120 Mitarbeiter von Junghans vor dem Aus.
Doch die beiden Geschäftsführer, der Insolvenzverwalter und der Oberbürgermeister suchen fieberhaft nach einem Investor für den einst größten Arbeitgeber der Region. Der findet sich schließlich im Schramberger Ehrenbürger und Unternehmer Hans-Jochen Steim, der zusammen mit seinem Sohn als neuer Eigentümer Junghans ab Februar 2009 eine neue Zukunft ermöglicht.
Steim ist das Geschäft der Metallverarbeitung und die Herstellung von Bandfedern nicht ganz fremd, ist der doch Vorsitzender der Geschäftsführung der Kern-Liebers Gruppe. Dieses inzwischen international tätige Unternehmen wurde ursprünglich von seinem Großvater als Produktionsstätte für Zugfedern der Schwarzwälder Uhrenindustrie gegründet und war unter anderem auch Zulieferer von Junghans.
2011 wird zum 150-jährigen Firmenjubiläum eine neue Meister-Uhrenlinie präsentiert und eingeführt. Sie ist eine Reminiszenz an die bereits 1936 unter gleichem Namen eingeführten Uhrenmodelle mit selbst konstruierten und produzierten Werken des Kalibers J80. Anlässlich des Jubiläums wird auch das Museum der Junghans Uhrenfabrik eröffnet.
Fünf Jahre nach der Insolvenz erwirtschaftete Junghans erstmals wieder einen nennenswerten Gewinn. 2012 war der Umsatz auf 22 Millionen € gewachsen, das Kerngeschäft mit Uhren legte damals um 23% zu.
Geschüttelt und gerührt – so könnte man die bewegte Unternehmensgeschichte von Junghans bezeichnen. Es war keine Auferstehung „wie Phoenix aus der Asche“, sondern Fleiß, Arbeit und Innovation, die Junghans wieder zu einem ebenso erfolgreichen wie international agierenden Player der Uhrenbranche machten.
Frühzeitig hatte man erkannt, daß im Ausland Produkte aus Deutschland wieder Wertschätzung genossen und gefragt waren. Made in Germany galt und gilt wieder etwas. Folgerichtig wurde beim Relaunch des Unternehmensauftrittes im Jahr 2009 der Unternehmensname Junghans erweitert mit dem Slogan „die Deutsche Uhr“.
Aktuell bietet Junghans von Quarz- über Funk- und Solaruhren sowie mechanischen Uhren für (fast) jeden Uhrenliebhaber ein passendes Modell.
Das Sortiment umfasst folgende Kollektionen:
- Die Erhard Junghans Linie
- Die Junghans Meister-Linie
- Die Linie max bill by junghans
- Die Junghans-Performance- Linie
Von Anfang an zählen höchste Qualitätsstandards – in den Meister-Uhren werden nur die besten Werke des Hauses verbaut. In den Meister-Modellen zeigen sich bis heute die hohe uhrmacherische Kompetenz sowie das unverkennbare Design von Junghans, die der Traditionsmarke ihren authentischen Charakter verleihen.
“Nur, wenn die Verhältnisse der Zifferblattelemente zueinander stimmen, entsteht eine ansprechende Uhr”
Bis in die 1960er Jahre ist für die äußere Gestaltung der klassisch eleganten Zeitmesser der „Uhren-Architekt“ Anton Ziegler verantwortlich. Ausgeglichene Proportionen und ein hoher qualitativer Anspruch – so lässt sich das Gestaltungsprinzip von Anton Ziegler beschreiben. Besonders am Herzen liegt ihm dabei die ausgewogene Gestaltung der Zifferblätter: „Nur, wenn die Verhältnisse der Zifferblattelemente zueinander stimmen, entsteht eine ansprechende Uhr“ – so der Leitgedanke des Gestalters. Diese Werte finden sich bis heute in der hauseigenen Designkultur des Schramberger Traditionsunternehmens wieder.
In den 50er bis 60er Jahren setzt Junghans in der Meister Linie und auch in der gesamten Uhrenbranche neue Standards. 1970 werden die vorerst letzten Meister Uhren produziert, nachdem zu der Zeit der Fokus auf Quarzuhren ausgerichtet ist, und mechanische Uhren vorübergehend vom Markt verdrängt werden.
Meisterhaft neuinterpretiert: 2011 wird die Junghans Meister-Linie zu neuem Leben erweckt.
In diesem Jahr feiert die Uhrenfabrik Junghans ihr 150-jähriges Jubiläum und zu diesem Anlass werden die Zeitmesser, basierend auf den historischen Vorbildern, zeitgemäß neu interpretiert. In ihrem charakteristischen Design spiegeln sich Geschichte und Gegenwart der Marke zeitgleich wider. Ihre unverwechselbare Optik erhalten die klassisch gestalteten Zifferblätter durch die schalenförmig eingelassenen Hilfszifferblätter. „
Passend zum Firmenjubiläum werden limitierte Sondermodelle der Meister Chronoscope und Meister Chronometer vorgestellt. Heute umfasst die Linie neben den klassischen Ausführungen, wie der Meister Handaufzug mit kleiner Sekunde, der Meister Classic oder der Meister Chronoscope auch Komplikationen mit Mondphasen- oder Kalenderwochenanzeige. Für Damen wurde eine feminine Interpretation der historischen Vorbilder umgesetzt.
Junghans Meister Pilot: Die Faszination Fliegen lebt
Die prägenden Gestaltungselemente der legendären Junghans-Fliegeruhr aus den 1950er Jahren finden sich im Serienmodell der Meister Pilot wieder. Der Zeitmesser kombiniert diese mit der weichen, stilvollen Formensprache der heutigen Meister Linie. Der elegante und dezente Schnitt des Gehäuses und die fließenden Bandanstöße konzentrieren die Aufmerksamkeit des Piloten kon-sequent auf die große Zeitanzeige. Das beidseitig entspiegelte und gewölbte Saphirglas bietet beste Sicht auf die deutlichen Leuchtzahlen und markanten Zeiger. Auch bei schlechten Lichtverhältnissen und bei Nacht ermöglicht die Uhr eine schnelle Orientierung und beste Ablesbarkeit. Auf dem Zifferblatt selbst findet sich eine Bicompax-Anzeige, dessen zwei Hilfszifferblätter auf der Achse 3-9 angeordnet sind.
Die Linie Junghans Meister Pilot ist ein Stück gelebte Tradition. Den hohen Anforderungen der Fliegerei an die Zeitmessung stellte sich Junghans bereits in den 1930er Jahren und produzierte Borduhren für den Flugverkehr. Angefertigt wurden diese in Terrasse 7 des heute denkmalgeschützten Terrassenbaus, der durch seine Bauweise für damalige Verhältnisse der filigra-nen Arbeit der Uhrmacher optimale Lichtbedingungen bot. Auch im legendären Bundeswehrchronographen von 1955 spiegelte sich die klassische Instrumentenoptik des Cockpits wider. Daran angelehnt ist das Design der Meister Pilot: Auf der beidseitig drehbaren Lünette garantieren die 12 markanten, konkaven Einschnitte eine gute Griffigkeit und sorgen für den unverwechselbaren Look
Junghans Meister Driver: Frühe Leidenschaft
Die starke und emotionale Verbindung der Uhrenfabrik Junghans zum Automobil beginnt schon Ende des 19. Jahrhunderts. Bereits Arthur Junghans, Sohn des Firmengründers Erhard Junghans, war ein passionierter Automobilliebhaber: 1892 kaufte er sich einen der ersten Daimler-Probewagen, den ihm Wilhelm Maybach persönlich nach Schramberg fuhr. Die schwäbischen Tüftler Arthur Junghans, Wilhelm Maybach und Gottlieb Daimler verband eine tiefe Freundschaft. Und so traf sich die damalige Techniker-Elite – von Robert Bosch bis hin zu Ferdinand von Zeppelin – regelmäßig in Schramberg. Diese Treffen in der Villa von Arthur Junghans führten zu Einfällen, die zahlreiche, bedeutende Erfindungen hervorbrachten.
Die Leidenschaft für Oldtimer teilen auch der Gesellschafter Hans-Jochem Steim. Seine private Sammlung mit rund 110 einzigartigen Fahrzeugen verspricht spannende Einblicke in die Geschichte des internationalen Automobilbaus der letzten 110 Jahre: Die exklusiven Exponate unterschiedlicher Marken veranschaulichen auf beeindruckende Weise die Entwicklung der Automobil-Herstellung bis in die heutige Zeit hinein. Die Dr.-Ing. Hans-Jochem-Steim-Stiftung in Schramberg/Schwarzwald beherbergt einzigartige Schätze. Unter den zahlreichen Automobilen sind hochkarätige Raritäten wie ein Maybach Zeppelin aus dem Jahr 1932, ein De Dion von 1902 sowie ein Ford N Runabout von 1907, der Mercedes 300 des ehemaligen Bundespräsidenten Heinrich Lübke von 1959 und ein Mercedes 500 K Cabrio C von 1935 zu sehen.
Entstanden ist ein beeindruckender Querschnitt aus 110 Jahren Automobilgeschichte, der Zeitzeugen beinhaltet, die eng mit der Junghans-Geschichte verbunden sind, wie z. B. Autouhren, die aus der Schramberger Uhrenfabrik stammen oder ein von Dr. Oskar Junghans 1905 entwickelter und patentierter „Geschwindigkeitsmesser“. Ausgewählte Automobile aus dieser Sammlung standen Pate für die Gestaltung der neuen Meister Driver Handaufzug.
Die Linie max bill by junghans
Getreu der Prämisse „Die Form folgt der Funktion“, entwarf der Künstler und Bauhausschüler Max Bill einen Zeitmesser der besonderen Art. Die logische Zifferblattgestaltung der Küchenuhr aus dem Jahr 1956, die als Max Bill Wanduhr Designgeschichte schrieb, wurde zum charakteristischen Merkmal seiner Zeitmesser und floss 1961 in die Gestaltung der ersten Armbanduhren von Max Bill mit ein. Besonderen Wert legte der Künstler auf die Verbindung von Gebrauchswert und Schönheit. Mit konstruktiver Klarheit und dem Streben nach ästhetischer Perfektion werden die Designklassiker der Linie max bill by junghans bis heute nahezu unverändert hergestellt.
Junghans Performance
Bis heute sind Funk- und Funk-Solaruhren ein wichtiger Bestandteil der Marke Junghans – sie stehen seit der Weltpremiere der Mega 1 im Jahr 1990 mit zahlreichen Weiterentwicklungen für die Innovationskraft des Unternehmens. Die Linie Performance vereint in der Multifrequenz-Funk-Solartechnologie absolute Präzision mit komfortablen Features. Also Uhren, die einen Mehrwert bieten.
Mit der Erfahrung aus mehr als 150 Jahren teils bewegter Unternehmensgeschichte ist davon auszugehen, daß Junghans heute gut und zukunftsorientiert aufgestellt ist, und auch in Zukunft mit erschwinglicher und hochwertiger Qualität weiter als Synonym für die Deutsche Uhr stehen wird. Matthias Stotz, Junghans-Geschäftsführer seit 2007 weiss wovon er spricht: der gelernte Uhrmacher hat das Unternehmen aus der Insolvenz geführt und zusammen mit den neuen Gesellschaftern zu dem gemacht, wofür Junghans heute steht: die deutsche Uhr.
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(Das Bildmaterial wurde uns von Junghans zur Verfügung gestellt)