Die limitierte IWC Fliegeruhr Chronograph Edition „The last Flight“ ist eine Reminiszenz an Antoine de Saint-Exupéry, der vor siebzig Jahren zu einem Aufklärungsflug über Frankreich startete und nie zurückkehrte.
Mit drei limitierten Sondereditionen erinnert die Schaffhauser Uhrenmanufaktur an den letzten Flug des berühmten Piloten und Schriftstellers. Mit dieser Würdigung vertieft IWC Schaffhausen zugleich die langjährige Partnerschaft mit den Nachkommen Saint-Exupérys. Durch die Versteigerung einer Fliegeruhr Chronograph Edition «The Last Flight» in Platin unterstützt IWC zudem deren karitative Stiftung Antoine de Saint-Exupéry pour la Jeunesse.
Ein Aufklärungsflug über Südfrankreich beendete am 31. Juli 1944 abrupt die Karriere und die grosse Flugleidenschaft von Antoine de Saint-Exupéry. Gestartet auf einer Militärbasis in Korsika, verschwand seine Lockheed P-38 Lightning spurlos. Die Spekulationen über seinen Verbleib endeten erst im Jahr 1998, als ein Fischer im Meer bei Marseille das Armband des französischen Nationalhelden in seinem Netz fand. Später wurden erste Wrackteile aus dem Meer geborgen und als Elemente von Saint-Exupérys Flugzeug identifiziert. Dem letzten Flug Exupérys, der sich nun zum 70. Mal jährt, widmet die Schaffhauser Uhrenmanufaktur drei limitierte Sondereditionen.
Die Fliegeruhr Chronograph Edition «The Last Flight» gibt es mit Bedienelementen aus Titan, Rotgold oder Platin in jeweils limitierter Auflage.
In der Tabakfarbe wie jener der Fliegerkombi, die Antoine de Saint-Exupéry zu tragen pflegte, präsentieren sich seit je sämtliche IWC-Sondereditionen, die dem legendären Piloten gewidmet sind. Während sich die elegante Farbe bei früheren Modellen auf das Zifferblatt beschränkte, feiern die neuen Fliegeruhren Chronograph Edition «The Last Flight» einen konsequenten Auftritt mit braunem Keramikgehäuse aus Siliziumnitrid, braunem Zifferblatt und gleichfarbigem Kalbslederarmband.
Bei 1700 limitierten Exemplaren bilden Drücker, Krone und Uhrenboden aus Titan reizvolle Kontraste (Ref. IW388004, UVP € 13.000,-),
170 Uhren setzen mit Rotgold glänzende Akzente (Ref. IW388006, UVP 21.500,-),
und 17 Zeitmesser sind mit Bedienelementen und Uhrenböden in Platin gekrönt(Ref. IW388005, UVP € 28.700,-).
Das robuste Gehäuse aus der Hochleistungskeramik Siliziumnitrid zeichnet sich aus durch große Hitzebeständigkeit, ungewöhnliche Härte, Korrosionsresistenz sowie extrem geringen Verschleiss. Der hochwertige Eindruck des seidenmatten Gehäuses wird durch den edlen Sonnenschliff des Zifferblattes noch verstärkt. Das beidseitigentspiegelte beidseitigentspiegelte Saphirglas ist gegen Druckabfall geschützt, und das Gehäuse ist 6 bar wasserdicht.
Ein technisches Highlight ist das vollständig in Schaffhausen entwickelte Manufakturkaliber 89361.
Es ermöglicht, Messzeiten bis 12 Stunden bequem mit je einem Stunden- und Minutenzählzeiger von einem Innenzifferblatt abzulesen. Den Uhrenboden ziert eine besondere Gravur, die dem 70. Jahrestag von Antoine de Saint-Exupérys letztem Flug gewidmet ist.
Zum Lieferumfang gehören eine Lederbox, die das Sujet der Bodengravur als aufwendige Prägung ziert, sowie ein Brieföffner in Form eines Rotors aus Edelstahl. Die beiden Uhrenmodelle mit Edelmetall-Bedienelementen erhalten zusätzlich einen Druck des französischen Künstlers ManoloChrétien auf Duraluminium in einem braunen Lederrahmen.
Soziales Engagement aus Tradition: Im November wird eine dieser Platinvarianten durch das Auktionshaus Sotheby’s Geneva versteigert. Wie schon viele Male zuvor unterstützt IWC mit dem gesamten Erlös die Stiftung Antoine de Saint-Exupéry pour la Jeunesse, die sich dem humanitären Gedankengut des grossen Franzosen verpflichtet hat und sich weltweit für die Alphabetisierung von Kindern und Jugendlichen einsetzt. Diesmal kommt der Betrag dem Hospital Pequeno Príncipe in Curitiba zugute. Das grösste Kinderkrankenhaus Brasiliens ist eine Referenz für hochkomplexe Eingriffe wie Herzoperationen, Organ- und Knochentransplantationen sowie für die Behandlung von Krebserkrankungen und kann auf die Freiwilligenarbeit von mehr als fünfhundert Menschen zählen. Dank des Beitrags von IWC werden die Aufenthaltsräume für die hospitalisierten Kinder und Jugendlichen durch eine Bibliothek ergänzt. Mit guten Büchern soll die Freude am Lesen und an der Kultur geweckt und eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung angeregt werden. Erst im November 2013 kam im Rahmen einer Versteigerung von Sotheby’s Geneva ein Einzelstück der Schweizer Luxusuhrenmanufaktur unter den Hammer. Mit dem Erlös von CHF 173 000 wurden in Kambodscha zwei Schulgebäude mit integrierter Bibliothek eröffnet, die 1200 Kindern Zugang zu Bildung ermöglichen. Link zur Seite von IWC